2009 wurde der damaligen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt der Rücktritt nahegelegt, weil ihr Dienstwagen geklaut wurde und die Bildzeitung daraus eine „Dienstwagenaffäre“ machte. Jetzt dürfen solche Minister vollmundig FFP2-Masken anbieten und genügend Impfstoff versprechen – ohne ihren Ankündigungen nachzukommen. Kritisiert man dieses Verhalten, wird man mit den Populisten der AfD gleichgestellt. Verrückt, wenn man bedenkt, dass von der Leyen, Spahn oder Eisenmann fast ein Jahr Zeit hatten, um die Probleme und Nöte der Menschen zu erkennen. Anstatt genügend Impfstoff zu bestellen, Schulen digital aufzurüsten, Filteranlagen einzubauen, werden die Menschen zu Hause festgesetzt. Jede Woche Lockdown kosten 3,5 Milliarden Euro – ein enormer Preis dafür, dass man das Angebot von BioNTech, mehr Impfstoff zu ordern, ausgeschlagen hat.